12 Gebote der Hundeerziehung

1) Du sollst dich beherrschen!!!
(Nicht die Geduld verlieren. Nur durch Geduld und Ruhe kannst du deinem Hund etwas beibringen.)

2) Deinen Hund nur bestrafen, wenn er es versteht also sofort nach einer Unart.

3) Du sollst deinen Hund nicht anschreien.
( Ruhig sprechen; durch anschreien wird der Hund ängstlich und verwirrt.)

4) Du darfst deinen Hund nicht durch Kommando- oder Zeichen täuschen, (Kommandos- Hörzeichen) – müssen immer eindeutig sein, damit es für den Hund verständlich ist.

5) Keinen Fehler des Hundes -auch nicht den kleinsten- übersehen.
(Fehler des Hundes werden sonst zur Gewohnheit und lassen sich
anschließend schwer austreiben.)

6) Du musst deinen Hund für Gehorsam belohnen und nie auf die Belohnung warten lassen.
(Der Hund wird dann gern jeden Befehl freudig ausführen.)

7) Die Ausbildung des Hundes nicht zu lange ausdehnen.
(Er könnte sonst überfordert werden.)

8) Wenn du deinem Hund ein Kommando ( Sitz, Platz, Fuß, etc.,..) erteilst, sei immer konsequent in der Ausführung!!!
(nicht beim 3. Kommando die Lust verlieren. dann lass es lieber sein….)

9) Behandle deinen Hund liebevoll, er ist dein Freund und Partner, er wird dich in Extremsituationen immer verteidigen.
(Der Hund wird erkennen, dass du Rudelführer und Partner bist.)

10) Beobachte deinen Hund um seine Körpersprache kennen zu lernen.

11)Pflege deinen Hund selbst. Dein Hund sollte sich überall untersuchen lassen, im Notfall wird es dir
sehr helfen.
(Füttern, Tränken, Zwingerreinigung, Ohren und Pfotenpflege.)

12) Beschäftige dich mit deinem Hund außerhalb des Trainings.
( Spielen ist ein Grundbedürfnis des Hundes und festigt die Partnerschaft.
Ein Hund mit dem gespielt wird, wird seinen Herrn in Grenzsituationen
immer schützen.)